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Shisha Geschichte
Shisha Selection

Kleines Wasserpfeifeneinmaleins
(Nargile, Shisha, Hookah)
Herkunft – Wusstet ihr, dass die Wasserpfeife ihren Ursprung in Indien hatte? Dort soll die erste Wasserpfeife aus einer Kokosnuss und einem in diese gesteckten Bambusstock gebaut worden sein. Noch heute nennt man in der Türkei die Pfeife nargile, was auf das persische Wort nargile und letztlich auf das Sanskrit-Wort nārikela zurückgeht. Nargile und Narikela bedeuten gleichermaßen „Kokosnuss” und das deutet darauf hin, dass die Pfeife aus Indien stammt und aus Kokosnüssen hergestellt wurde. Auf diesen Begriff trifft man auch weitgehend in den arabischen Dialekten des östlichen Mittelmeerraums und Syriens und im Hebräischen sowie narjilés im Griechischen. Im Arabischen existieren weitere Bezeichnungen – wie Argile – für bestimmte Wasserpfeifentypen.
Das, was wir heute als Shisha (abgeleitet vom persischen Wort shishe = „Glas”) kennen, ist eine Wasserpfeife arabischen Ursprungs, deren heutige Form im Ägypten des 16. Jahrhundert entstand und im 20. Jahrhundert Ihren Weg zu uns in die westliche Welt fand. Der Begriff bezeichnet sowohl den Glaskörper der Pfeife als auch die Pfeife insgesamt. Sie erfreute sich schnell wachsender Beliebtheit und um die Shisha entwickelte sich eine Gemeinschaftskultur, die bis heute – nicht nur in den arabischen Ländern – Bestand hat. Traditionell wird das Shisharauchen zelebriert, meist in entspannter, gemütlicher Atmosphäre. Dieses Ambiente findet ihr hier im Green Room.
Wissenswertes über Tabak, Kohle und Pfeifenaufbau – Der Wasserpfeifentabak: hierbei handelt es sich um feuchten Tabak, der aus einer Mischung von Tabak, Melasse und Glycerin besteht. Er ist deutlich feuchter als Pfeifen- oder Zigarrentabak. Die Wasserpfeifenkohle (auch Fahma genannt): besteht meist aus Holzkohle ohne Zusätze wie Petroleum. Es gibt zum einen selbstzündende Kohletabletten, die je nach Art etwa 30 bis 90 Minuten glühen. Alternativ kann auch Naturkohle verwendet werden. Diese besteht häufig aus gepressten Kokosnussschalen (auch Cococha genannt), die einen sehr hohen, gut regulierbaren Heizwert aufweist und eine lange Brenndauer hat. Weitere Arten werden aus Orangen- oder Olivenbaumholz gewonnen. Aufbau der Wasserpfeife: Eine Shisha besteht aus mindestens vier Teilen. Zum einen gibt es das Wassergefäß. Dieses wird Bowl oder Vase genannt und besteht aus Glas, Metall oder Acryl. Auf die Bowl wird die Rauchsäule gesteckt oder geschraubt. Die Rauchsäule ist im Allgemeinen aus Metall, das mit Chrom oder Messing beschichtet wurde. Auf sie wird der Kopf gesetzt, bei dem es sich um ein kleines Gefäß aus Keramik, Glas, Bimsstein oder Metall handelt, das an seiner Unterseite Löcher aufweist. In manchen Regionen wird der Kopf auch als Hut bezeichnet. Last not least gibt es da noch den Schlauch, oft aus Leder, Latex, Kautschuk oder Kunststoff bestehend, der an einen der sogenannten „Rauchanschlüsse” an der Rauchsäule angeschlossen wird.
Aufbau der Wasserpfeife: Eine Shisha besteht aus mindestens vier Teilen. Zum einen gibt es das Wassergefäß. Dieses wird Bowl oder Vase genannt und besteht aus Glas, Metall oder Acryl. Auf die Bowl wird die Rauchsäule gesteckt oder geschraubt. Die Rauchsäule ist im Allgemeinen aus Metall, das mit Chrom oder Messing beschichtet wurde. Auf sie wird der Kopf gesetzt, bei dem es sich um ein kleines Gefäß aus Keramik, Glas, Bimsstein oder Metall handelt, das an seiner Unterseite Löcher aufweist. In manchen Regionen wird der Kopf auch als Hut bezeichnet. Last not least gibt es da noch den Schlauch, oft aus Leder, Latex, Kautschuk oder Kunststoff bestehend, der an einen der sogenannten „Rauchanschlüsse” an der Rauchsäule angeschlossen wird.
Funktionsweise der Shisha – Um die Shisha rauchfertig zuzubereiten, wird die Bowl teilweise mit Wasser befüllt und die Rauchsäule darauf befestigt, wobei das Rohr der Rauchsäule dabei etwa zwei bis drei cm in das Wasser hineinragen und mit der Gefäßöffnung dicht abschließen muss. Anschließend werden in den Tabakkopf etwa 5 bis 10 Gramm Tabak gestopft und durch Alufolie abgedeckt, auf welche später die glühende Kohle gelegt wird. Dies bewirkt, dass die im Wasserpfeifentabak enthaltene Feuchtigkeit gemeinsam mit den Aromastoffen erhitzt wird und verdampft. Durch Saugen am Mundstück des Schlauches entsteht in der Bowl ein Unterdruck. Dieser bewirkt, dass das durch die Erhitzung des Tabaks entstehende Gemisch von Luft, Dampf, Rauchpartikeln und Aromastoffen nachgezogen wird. Der Tabak wird also nicht direkt verbrannt, sondern eher ausgedünstet. Aufgrund des langen Weges durch das Metallrohr der Rauchsäule, das Wasser und den Schlauch ist der aromatisierte Rauch verglichen mit dem Rauch aus einer Zigarette oder Pfeife relativ kühl und wird dadurch oftmals als angenehmer empfunden.

 

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